Wir gestehen, wir sind faul... und außerdem ständig unterwegs!
Deshalb haben wir jetzt beschlossen, um euch Daheimgebliebenen nicht ganz im Unklaren zu lassen, zumindest Melly´s Bericht, den manche von euch schon per mail erhalten haben, hier rein zu stellen. Außerdem sind ja auch noch die Fotos online!
Was in den letzten 2 Wochen geschah:
Also wie erwähnt haben wir (Jan, Bram (aus Belgien), Diana, Johanna, Elisabeth, Regina, Manuela, Walter und ich (der Rest is aus Österreich)) beschlossen in den nördlichen Teil der West-Küste (Bohuslän) zu fahren. Ganz im Norden haben wir eine der berühmten kleinen Häuschen auf einem Campingplatz gemietet. Am ersten Tag (bei der Hinreise) haben wir die südlich gelegenen Inseln erkundet. Darunter waren einige, die nur im Sommer von den reichen Schweden bewohnt sind. Sie waren dadurch eher ausgestorben.
Den Abend haben wir mit einem guten Essen und Wein begonnen und dann mit Mörder-spielen beendet. Das ist ein Spiel, das für uns bis tief in die Nacht für unterhaltung sorgte und so manche Emotionen hochleben ließ.
Am nächsten Tag sind wir dann das 1. mal ins Meer. Naja nicht wirklich, zumindest mit den Füßen. Ansonsten ähnelte der Tag wie der davor. Von Insel zu Insel, wenns uns wo gefallen hatte sind wir dann stehen geblieben, haben ein kleines Jäuserl gemacht und sind dann zum nächsten schönen Platz. Am Abend haben wir dann wiedereinmal gegrillt. Ich glaub ich hab mittlerweile schon öfter gegrillt wie die Krieger (sind meine deutschen Nachbarn zuhause, die bei jedem Wetter grillen). Nach der Grillerei sind wir zum Campingplatz eigenen Spielplatz, der die kleinen Kinder in uns zum Vorschein brachte.
Bei der Heimreise haben wir wieder in kleine Fischerdörfer halt gemacht. Gottseidank waren wir vor der Sommersaison da, ansonsten sollte es nur so vor Touristen wimmeln.
Nach diesem wunderschönen Trip mussten wir uns leider auf unser Home Exam von Swedish Politics stürzen. War nicht ganz so lustig, aber ging auch vorbei. Als Belohnung durften wir ja dann am Donnerstag mit dem Bus zur Birgit nach Linköping fahren. Linköping ist eine Stadt, die zum größten Teil aus Studenten besteht, das sich auch im Stadtbild wiederspiegelt. Ihre Wohnung(Zimmer) und die Uni liegen außerhalb der Stadt in einem so genannten Studentenghetto. Gleich am ersten Abend haben wir schon das dortige Studentenleben hautnah miterlebt und sind gleich zur ersten Fete gegangen. Keinen weiteren Kommentar dazu.
Der Freitag wurde dazu genützt, die Stadt zu besichtigen, das bedeutede zwei Sehenswürdigkeiten,dom und gamla linköping (mehr hat die Stadt wirklich nicht zu bieten). Aufgrund eines sehr kalten Windes wurden wir dazu gezwungen in Einkaufshäuser zu flüchten. Am Abend haben wir dann die berühmt berüchtigten Fleischbällchen gemacht und dazu ein gutes gläschen wein getrunken. Am nächsten Tag sind wir nach Norrköping gefahren. Die Stadt ist genau das Gegenteil von Linköping, viele Sehenswürdigkeiten, Museen, ein wunderschönes Stadtbild und nur wenige Studenten. Wir haben den ganzen Tag ein einem Arbeitsmuseum verbracht. Dort waren vier verschiedene Ausstellungen, und alle umsonst. Am Abend ging es dann ab zur nächsten Studentenfete, wo uns dann schnell klar wurde, dass es anscheinend normal wäre, dass jeden abend irgendwo eine fete ist. Hier in Göteborg wäre es nicht möglich, zumindest nicht privat, denn da könnte es sein, dass irgendjemand vom Haus die Polizei ruft würde. Eins ist uns dann auch noch aufgefallen, dass auch diese Stadt von deutschsprechenden Studenten dominiert wird. Leider. Demnach hat sich auch die Musikauswahl dieser Fete gerichtet. Alles in allem war es ein ganz tolles wochenende und wenn wir auch nicht wirklich viel zuwege gebracht haben, zumindest eins, Birgit mit ihren jetzigen Freund zusammen zuführen. (Die passen soooo gut zusammen!!!)
Was in den letzten 2 Wochen geschah:
Also wie erwähnt haben wir (Jan, Bram (aus Belgien), Diana, Johanna, Elisabeth, Regina, Manuela, Walter und ich (der Rest is aus Österreich)) beschlossen in den nördlichen Teil der West-Küste (Bohuslän) zu fahren. Ganz im Norden haben wir eine der berühmten kleinen Häuschen auf einem Campingplatz gemietet. Am ersten Tag (bei der Hinreise) haben wir die südlich gelegenen Inseln erkundet. Darunter waren einige, die nur im Sommer von den reichen Schweden bewohnt sind. Sie waren dadurch eher ausgestorben.
Den Abend haben wir mit einem guten Essen und Wein begonnen und dann mit Mörder-spielen beendet. Das ist ein Spiel, das für uns bis tief in die Nacht für unterhaltung sorgte und so manche Emotionen hochleben ließ.
Am nächsten Tag sind wir dann das 1. mal ins Meer. Naja nicht wirklich, zumindest mit den Füßen. Ansonsten ähnelte der Tag wie der davor. Von Insel zu Insel, wenns uns wo gefallen hatte sind wir dann stehen geblieben, haben ein kleines Jäuserl gemacht und sind dann zum nächsten schönen Platz. Am Abend haben wir dann wiedereinmal gegrillt. Ich glaub ich hab mittlerweile schon öfter gegrillt wie die Krieger (sind meine deutschen Nachbarn zuhause, die bei jedem Wetter grillen). Nach der Grillerei sind wir zum Campingplatz eigenen Spielplatz, der die kleinen Kinder in uns zum Vorschein brachte.
Bei der Heimreise haben wir wieder in kleine Fischerdörfer halt gemacht. Gottseidank waren wir vor der Sommersaison da, ansonsten sollte es nur so vor Touristen wimmeln.
Nach diesem wunderschönen Trip mussten wir uns leider auf unser Home Exam von Swedish Politics stürzen. War nicht ganz so lustig, aber ging auch vorbei. Als Belohnung durften wir ja dann am Donnerstag mit dem Bus zur Birgit nach Linköping fahren. Linköping ist eine Stadt, die zum größten Teil aus Studenten besteht, das sich auch im Stadtbild wiederspiegelt. Ihre Wohnung(Zimmer) und die Uni liegen außerhalb der Stadt in einem so genannten Studentenghetto. Gleich am ersten Abend haben wir schon das dortige Studentenleben hautnah miterlebt und sind gleich zur ersten Fete gegangen. Keinen weiteren Kommentar dazu.
Der Freitag wurde dazu genützt, die Stadt zu besichtigen, das bedeutede zwei Sehenswürdigkeiten,dom und gamla linköping (mehr hat die Stadt wirklich nicht zu bieten). Aufgrund eines sehr kalten Windes wurden wir dazu gezwungen in Einkaufshäuser zu flüchten. Am Abend haben wir dann die berühmt berüchtigten Fleischbällchen gemacht und dazu ein gutes gläschen wein getrunken. Am nächsten Tag sind wir nach Norrköping gefahren. Die Stadt ist genau das Gegenteil von Linköping, viele Sehenswürdigkeiten, Museen, ein wunderschönes Stadtbild und nur wenige Studenten. Wir haben den ganzen Tag ein einem Arbeitsmuseum verbracht. Dort waren vier verschiedene Ausstellungen, und alle umsonst. Am Abend ging es dann ab zur nächsten Studentenfete, wo uns dann schnell klar wurde, dass es anscheinend normal wäre, dass jeden abend irgendwo eine fete ist. Hier in Göteborg wäre es nicht möglich, zumindest nicht privat, denn da könnte es sein, dass irgendjemand vom Haus die Polizei ruft würde. Eins ist uns dann auch noch aufgefallen, dass auch diese Stadt von deutschsprechenden Studenten dominiert wird. Leider. Demnach hat sich auch die Musikauswahl dieser Fete gerichtet. Alles in allem war es ein ganz tolles wochenende und wenn wir auch nicht wirklich viel zuwege gebracht haben, zumindest eins, Birgit mit ihren jetzigen Freund zusammen zuführen. (Die passen soooo gut zusammen!!!)
Manu - 24. Apr, 22:06